The Leimers    Wolfgang Funke
 
 
 
 
 
  
 
 
  Wolfgang Funke
   
   
  Mein musikalischer Einstand begann als  
  11jähriger mit einem zweijährigen  
  Klarinettenunterricht an der Musikschule
   Gera, welchen ich dann auf Grund eines 
  Lehrerwechsels beendete. Nach ein paar
   Jahren musikalischer Pause begann ich
   mit Schlagzeug im Selbststudium.
  Mein Einstieg als Drummer war 1971 in einer einfachen „Dorfkapelle“. Nach ca. 
  einem Jahr bekam ich das Angebot von der Tanzkapelle, „con moto“ aus Gera.
  Nach etwa 2 Jahren wechselte ich in eine Amateurband aus Hermsdorf, welche zum 
  Jugentanz musizierte. Sie nannten sich Luniks. Hatte ein Jahr Privatunterricht an der 
  Hochschule für Musik in Weimar. 
  Mit der Zeit begannen wir eigene Titel zu spielen und änderten den Bandnamen auf 
  „Entropie“. Wir errangen höhere Einstufungen und nach einem Bandausscheid 
  bekamen wir die Chance zu Rundfunkaufnahmen und Fernsehsendungen beim 
  Jugendfernsehen „Rund“. Unser größter Erfolg war „Beste Amateurband 1977“ und 
  wir spielten im Palast der Republik mit den damaligen Größen zusammen. Es erschien 
  ein Titel von uns auf der dazugehörigen LP „Rhythmus 77“.
  Ich entschloss mich,  die Musik beruflich zu machen. Bin 1979 ohne den 
  erforderlichen Berufsausweis in eine KGD-Band eingestiegen, dem Gera-Sextett. 
  1981 war ich bei der Gründung der „Andreas Lorenz-Band“ dabei und erwarb 
  begehrten Berufsausweis.  Wir spielten in  vielen KGD-Programmen und bauten ein 
  eigenes Showprogramm auf.
  1984 bekam ich das Angebot im „Hansa Showorchester“ einzusteigen, welche ein 
  hohes musikalisches Niveau hatte.   Hier gab es viele Showeinlagen  und ich wurde 
  immer sicherer nach Noten zu spielen.
  Nach der Wende verkleinerte sich das Orchester, wir nannten uns „High-life-
  Showband“ und wir musizierten nur noch zu Siebt weiter. Die Auflösung der Band 
  erfolgte 2013.
  Bin dann mit 63 Jahren in frühzeitige Rente gegangen und spiele seit dem viel 
  Aushilfen in verschiedenen Bands sowie auch zu interessanten Sessions.
  Gastspiele:
  SU, Österreich, USA (Texas), „Queen of Scandinavia“ DK, N
  Gastspiele:
  SU, Österreich, USA (Texas), „Queen of Scandinavia“ DK, N